Reflexion In dieser Einheit haben wir uns ausführlich mit dem Buch „der Junge im gestreiften Pyjama beschäftigt. Meiner Meinung nach hatte dieses Buch eine sehr schöne und spannende Geschichte über die Verfolgung der Juden in dem dritten Reich. Es ist einer der besten Bücher die ich im Deutschunterricht bis jetzt gelesen habe. Der Grund warum mir dieses Buch gefallen hat ist erstens weil ich der Meinung bin das die Geschichte des Buches sehr gut war, und zweitens weil das Buch eine relativ große Schrift hatte. Dies führte dazu das es sehr schnell ging eine Seite des Buches zu lesen. Ich würde dieses Buch an Leute weiterempfehlen die sich an die Geschichte des zweiten Weltkrieges interessieren oder Dramen mögen. Da wir auch im Deutschunterricht oft mit Frau Bozkurt dieses Thema besprochen und viele Kapitel durchgegangen sind, war es für mich einfach dieses Buch zu verstehen. An sich hat mir das Blogprojekt gut gefallen da wir auf dem Laptop schreiben konnte...
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Mayıs, 2019 tarihine ait yayınlar gösteriliyor
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Aufgabe 8 Brunos besonderes Erlebnis Kapitel 10 Liebes Tagebuch, heute bin ich Forschen gegangen so wie ich es damals in Berlin in unserem Haus gemacht hatte. Unser Haus hier in Aus-Wisch ist aber viel zu klein zum Forschen, deshalb bin ich nach draußen gegangen und bin den Zaun entlang gelaufen. Ich muss zugeben das der weg echt sehr lang war und ich wahrscheinlich das nicht hätte machen sollen. Kurz bevor ich meine Forschung abrechen wollte, habe ich einen Jungen getroffen der auf der anderen Zaunseite im Schneidersitz sitze. Sein Name ist Schmuel und wir haben uns bisschen mit ihm unterhalten. Wir beide haben sogar an dem gleichen Tag Geburtstag. Schmuel kann sogar zwei Sprachen. Er wirkte aber sehr Traurig, wobei ich dies nicht so ganz nachvollziehen kann. So schlimm kann es doch einfach nicht sein, er hat doch viele Freunde auf der anderen Zaunseite während ich einfach hier alleine mich in diesem ...
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Kapitel 20 Zusammenfassung Seiten: 264-266 Ort: Aus-Wisch, Berlin Personen: Mutter, Vater, Gretel, Inhalt: Alle suchen nach Bruno, seine Mutter ist noch ein paar Monate länger in Aus-Wisch geblieben mit der Hoffnung das Bruno auftaucht. Sie hat mit Gretel zusammen sogar in Berlin nachgeschaut. Nach einer Zeit findet Brunos Vater die Stelle an dem Zaun. Ein Jahr nachdem Bruno verschwunden ist sind andere Soldaten gekommen und haben den Vater von Bruno mitgenommen
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Kapitel 19 Zusammenfassung Seiten: 248- 263 Ort: Aus-Wisch, in dem KZ-Lager Personen: Bruno, Schmuel, Inhalt: Es regnet wieder und Bruno hat Angst das er Schmuel nichtmehr treffen kann. Später treffen die beiden sich doch noch und Schmuel hat den Pyjama mit dabei. Bruno zieht sich um und sucht mit Schmuel zusammen seinen Vater. Als Bruno nach Hause gehen möchte werden die KZ-Insassen zusammen gerufen und marschieren in einen großen Luftdichten Raum.
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Kapitel 18 Zusammenfassung Seiten: 239-247 Ort: Aus-Wisch Personen: Bruno, Schmuel Inhalt: Schmuel kommt seit paar Tagen nicht an die Stelle wo sie sich immer mit Bruno treffen, der Grund ist weil sein Vater verschwunden ist. Bruno erzählt Schmuel das er bald nach Berlin zurück zieht. Doch bevor er geht will Bruno mit Schmuel zusammen versuchen seinen Vater zu finden. Schmuel wird für ihn ein Pyjama organisieren.
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Kapitel 17 Zusammenfassung Seiten: 231-238 Ort: Aus-Wisch Personen: Mutter, Vater, Bruno, Gretel Inhalt: Brunos Mutter möchte nicht mehr in Aus-Wisch bleiben und redet mit deshalb mit ihrem Mann darüber. Brunos Vater redet mit Gretel und ihm darüber. Doch Bruno möchte Garnicht mehr nach Berlin umziehen und hat Angst die Nachricht an Schmuel zu überbringen.
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Kapitel 16 Zusammenfassung Seiten: 219-230 Ort: Berlin, Aus-Wisch Personen: Bruno, Schmuel, Gretel, Mutter, Vater Inhalt: Es ist ein Jahr vergangen das Bruno nach Aus-Wisch umgezogen ist. Doch seine Großmutter stirbt wodurch er nach Berlin wieder für paar Tage zurück kann. Außerdem wurde Kotler wegversetzt. Gretel klärt Bruno über die andere Seite des Zauns auf und entdeckt dabei Läuse in den Haaren von den Beiden. Deshalb rasierte der Vater von Bruno ihm die Haare ab, wodurch er jetzt ähnlich wie Schmuel aussieht.
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Kapitel 15 Zusammenfassung Seiten: 200-218 Ort: Aus-Wisch Personen: Bruno, Schmuel, Kotler, Brunos Mutter Inhalt: Es regnet öfter, wodurch sich Schmuel und Bruno nicht so oft treffen können. Dadurch wird Schmuel immer dünner und Bruno versucht immer etwas mehr essen ihm zu geben. Brunos Vater hat Geburtstag und Seine Mutter bereitet eine Feier für ihn vor. Bruno entscheidet sich eine Liste zu machen in der er die Gründe nennt warum er Kotler nicht leiden kann. Als er in die Küche geht sieht er Schmuel wie er die Gläser poliert. Bruno redet mit ihm und gibt ihm etwas zu essen, als danach Kotler reinkommt schreit er Schmuel an und fragt ihn ob er was gegessen hat. Schmuel sagt zu Kotler das Bruno ihm was zu essen gegeben hat und das er sein Freund sei. Bruno sagt das er Schmuel noch nie gese...
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Kapitel 14 Zusammenfassung Seiten: 187-199 Ort: Aus-Wisch Personen: Bruno, Schmuel, Gretel Inhalt: Bruno und Schmuel unterhalten sich wieder, dieses Mal hatte Schmuel ein blaues Auge. Bruno fragt weiterhin seine Fragen an Schmuel die ihn interessieren. Als es dann eines Tages stark regnet konnte er sich nicht mit Schmuel treffen. Als Bruno dann mit seiner Schwester Gretel sich unterhielt, sagte er ausversehen das er jetzt bei Schmuel sein müsse. Bruno erklärt Gretel danach das Schmuel sein Imaginärer Freund sei, woraufhin Gretel anfängt ihn Auszulachen.
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Kapitel 13 Zusammenfassung Seiten: 167-186 Ort: Aus-Wisch Personen: Bruno, Maria, Gretel, Kotler, Vater, Mutter, Pavel, Schmuel Inhalt: Bruno merkt das er sich langsam an sein Leben in Aus-Wisch gewohnt hatte und das er in der nächsten Zeit Berlin vergessen kann. Als er für Schmuel wieder was zu essen holen wollte trifft er Maria. Die beiden reden über Pavel. Als er bei Schmuel ankam, unterhielten die beiden sich. Als dann am Abend Kotler bei ihnen zu essen war, lässt Pavel beim Servieren die Weinflasche auf Kotler fallen. Kotler reagiert sehr aggressiv und geht auf Pavel los.
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Kapitel 12 Zusammenfassung Seiten: 156-166 Ort: Aus-Wisch Personen: Bruno, Schmuel Inhalt: Bruno geht wieder zur gleichen Stelle wie vorher um Schmuel zu sehen. Schmuel erzählt wie sein altes Leben bevor er nach Aus-Wisch kommen musste war. Er erzählt Bruno darüber, das wenn er raus wollte einen Stern tragen müsse und später wie er nach Aus-Wisch deportiert und dabei von seiner Familie getrennt wurde. Bruno fragt sich warum er all dies durchmachen muss.
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Kapitel 11 Zusammenfassung Seiten: 145-155 Ort: Berlin Personen: Bruno, Vater, Gretel, Mutter, Hitler, Eva Inhalt: Bruno erzählt von dem Abend an dem der Führer mit seiner Frau zusammen bei ihnen zu Besuch war. An dem Abend ernannte Hitler Brunos Vater zum Kommandanten des KZ-Lagers, damit wurde der Umzug seiner Familie nach Ausschwitz festgestellt. Bruno mochte den Führer nicht und erzählt davon das er der Unhöflichste gast wäre den er je gesehen hatte. Später streiten sich seine Eltern, weil Brunos Mutter gegen den Umzug nach Ausschwitz ist.
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Kapitel 10 Zusammenfassung Seiten: 131-144 Ort: Aus-Wisch Personen: Bruno, Schmuel Inhalt: Bruno entschied sich zu Forschen wie er es damals in Berlin getan hatte, da ihr Haus in Aus-Wisch sehr klein ist und es nichts zu erforschen gibt, geht Bruno den Zaun entlang. Nachdem er weit gelaufen und nichts gefunden hatte wollte er zurück kehren, bis er einen Jungen namens Schmuel fand. Die beiden hatten vieles gemeinsam und redeten miteinander über ihre Heimat und Freunde.
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Aufgabe 7 Pavel Innerer Monolog Den Jungen Bruno zu verarzten hat mir richtig Spaß gemacht weil ich endlich wieder das machen konnte was ich eigentlich auch kann. Ich persönlich finde ja schon das ich eigentlich ein sehr guter Arzt war, ich würde alles machen um wieder zu meinem alten Leben zurück zu kehren. Und heute muss ich hier als Kellner arbeiten, diese Menschen hier sind echt gnadenlos. Nur aufgrund meiner Religion mir meine Arztpraxis wegzunehmen und dann auch noch zu tun als ob wir Juden unter Menschen und schwer Verbrecher wären ist einfach nur grauenvoll. Wir haben den Nazis doch Garnichts getan, ich hoffe einfach nur das sie den Krieg verlieren und das man uns bald befreien kommt. Aber ich muss schon zugeben das ich es hier als Kellner viel besser habe als einige andere Juden, wenn das was ich gehört habe stimmt. Bruno ist echt ein sehr netter Junge, wahrscheinlich Weiß er nicht mal wo genau er ist und was man mit uns gefangenen hier alles macht. Ich gla...
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Aufgabe 6 Die Rassenideologie der Nationalsozialisten 1. Brunos Vater beschreibt damit die Feinde des dritten reiches, also Insbesondere Juden, Menschen mit einer anderen Hautfarbe, Homosexuelle, und Politische Gegner. Diese wurden meistens in ein Konzentrationslager gebracht und anschließend vergast. 2. Die Gegenrasse der Nationalsozialisten werden als die Bösen Menschen und die Todfeinde der Deutschen beschrieben. Beispielsweise werden die „Arier“ also alle hellhäutigen, nordischen Europäer als Vertreter des Guten und die Juden als die Vertreter des Bösen bezeichnet. Die Arier waren die sogenannte „Herrenrasse“ die sich überlegener als andere Rassen gefühlt haben.
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Kapitel 9 Zusammenfassung Seite: 121-130 Ort: Aus-Wisch Personen: Bruno, Herr Litz Inhalt: Brunos Vater und seine Mutter waren sich einig das Bruno und seine Schwester Unterricht bekommen. Der Name seines Lehrers ist Herr Litz und er wird Bruno über seinen Stammbaum berichten. Des weiteren hat sich Bruno dazu entschieden zu Forschen wie er es damals in Berlin gemacht hatte. Aber da ihr Haus in Aus-Wisch zu klein war um es zu erforschen, ging Bruno den Zaun entlang der eigentlich für Bruno strengst verboten war. Außerdem hat Bruno gesehen wie die Menschen in den Pyjamas hingerichtet wurden und er fragt sich warum sie überhaupt getrennt werden.
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Großmutter schreibt einen Brief Nathalie … Potsdamer Platz 10785 Lieber Bruno, ich hoffe dir geht es gut. Wir haben uns schon so lange nicht mehr gesehen, wahrscheinlich hast du in Aus-Wisch keine Freunde gefunden und wirst auch wahrscheinlich nicht. Ich wünschte du würdest nicht in dieser Gegend leben müssen. Du bist erst noch 9 und dies ist kein Ort für Jungs in deinem Alter, dein Vater macht einen sehr großen Fehler. Du fragst dich doch bestimmt wer diese Menschen sind und warum sie hinter den Zäunen so arbeiten müssen. Es sind einfach nur Menschen wie du und ich, nur mit einem anderen Glauben. Das ist auch der Grund warum ich nicht wollte das dein Vater diesen Beruf annimmt. Er ist für all dies verantwortlich und lässt die Menschen nur aufgrund ihres Glaubens leiden und Foltern. Sobald du zu mir nach Berlin kommen kannst solltest du auch hierbleiben. Es ist nicht sicher für dich und Gretel in so e...
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Kapitel 8 Zusammenfassung Seite: 110-120 Ort: Aus-Wisch Personen: Bruno, Großmutter, Großvater, Gretel, Vater, Mutter Inhalt: Bruno erinnert sich daran wie sein Vater vor einigen Jahren von Adolf Hitler persönlich befördert wurde. Er bekam eine neue Uniform und wurde von dort an nur noch mit „Kommandant“ angesprochen. Als die Familie sich danach an einem Weihnachtstag versammelte um zu feiern, zeigte er seine neue Uniform zum ersten Mal der Familie. Alle waren begeistert und sehr stolz auf ihn, außer die Mutter von Ralf. Er stritt sich mit ihr über seinen Beruf worauf hin sie letztendlich das Haus verließ. Seit dem sah Bruno sie nur noch selten.
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Kapitel 7 Zusammenfassung Seite 87-109 Ort: In der Küche und im Garten Personen: Bruno, Pavel, Gretel, Mutter, Oberleutnant Kotler Inhalt: Bruno will sich eine Reifenschaukel bauen, dafür fragt er Oberleutnant Kotler der grade mit seiner Schwester Gretel redet. Kotler beauftragt Pavel den Küchenchef, einen Reifen zu einem Baum zu bringen. Bruno verletzt sich beim Schaukeln, Pavel der dies mitbekommt eilt ihm zur Hilfe und bandagiert ihn. Bruno und Pavel reden und Pavel erzählt ihm das er eine Arztpraxis besaß und eigentlich ein Arzt war. Später kommt dann die Mutter von Bruno und „befiehlt“ ihm in sein Zimmer zu gehen. Auf dem Weg in seinem Zimmer hört er wie seine Mutter sich bei Pavel bedankt. Danach sagt seine Mutter zu Pavel dass wenn der Kommandant fragt sagen wir, ic...
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Kapitel 6 Zusammenfassung Seite 72-86 Ort: Brunos Zimmer Personen: Bruno, Dienstmädchen Maria Inhalt: Bruno ist in seinem Zimmer und regt sich über den Umzug auf. Dabei kommt das Dienstmädchen Maria in sein Zimmer mit Gebügelter Kleidung. Bruno fragt Maria nach ihrer Meinung zum Umzug nach Aus-wisch. Maria hat Angst ihre Meinung zu äußern weil sie im Haus nur das Dienstmädchen ist. Als Bruno seinen Vater als dumm bezeichnet, wird Maria sauer und erzählt Bruno wie viel gutes er schon gemacht hat. Maria bittet Bruno seine Meinung nicht laut zu äußern, was für ihn und andere in Gefahr bringen könnte.
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Kapitel 5 Zusammenfassung Seite 53-71 Ort: Büro des Vaters Personen: Bruno, Brunos Vater Inhalt: Bruno redet mit seinem Vater über den Umzug und versucht ihn indirekt zu überreden. Als er darüber mit ihm redet wird Bruno emotional und wird laut. Der Vater erzählt Bruno das die Menschen in den Pyjamas (Juden) gar keine Menschen sind und er sich keine Sorgen über sie machen soll.
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Bruno und das Dienstmädchen Bruno: „Wahrscheinlich bist du genau so unglücklich wie ich“ Maria: „ Was meinst du damit Bruno“ Bruno: „ Ach du weißt schon, das wir nach Aus-Wisch umziehen mussten“ Maria: „ Ich weiß Bruno, ich mag es hier genau so wenig wie du. Hier ist es so leer und einsam. Aber wir können nichts dagegen tun. Bruno: „ Also willst du damit sagen, dass du hier unglücklich bist, also wie ich?“ Maria: „ Ja Bruno das Leben ist nun mal kein Wunschkonzert“ Bruno: „ Ja aber....“ Maria: „ Nichts aber, du kannst dagegen nichts ändern“ Bruno: „ Bleib doch mal ruhig, ist ja jetzt auch egal“ Maria: „ ....“ Bruno: „Ich hätte noch eine Frage“ Maria: „ Ja Bruno“ Bruno: „ Wer sind die Menschen da draußen, die mit den gestreiften Pyjamas?“ Maria: „ Das sind Juden, und andere feinde unseres Landes“ Bruno: „ Was passiert mit ihnen ?“ Maria: „ sie werden i...
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Aufgabe 4.1 Bruno und sein Vater Warum kann mein Vater mich nicht nachvollziehen, warum mussten wir von unserem schönen Haus in Berlin umziehen. Hier ist unser Haus sehr hässlich die Landschaft ist hässlich und ich habe nicht einmal Freunde hier. Ich verstehe auch nicht warum mein Vater hier so unbedingt bleiben will, würde er mir das alles mindestens erklären. Wieso muss Vater immer so streng sein, was will der Furor von ihm. Aber was ich im Gespräch gesagt habe ging nicht in Ordnung ich bin sehr froh das Vater ruhig geblieben ist. Ich wurde einfach viel zu laut, das wollte ich zwar nicht, aber es kam einfach. Was haben wohl diese Menschen gemacht, die alle gleich angezogen sind, Vater meinte ja sogar das die nicht einmal Menschen sind. Ich glaube das sind Verbrecher und schlechte Menschen die nur Böses tun. Das ist mir aber eigentlich auch egal, ich frage mich nur ob Vater sich mal irgendwann dazu entscheidet wieder zurück nach Berlin zu zie...
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Aufgabe 4 Der Vater - Nazi - Raucher - Streng - Diszipliniert - Angesehen - Uniform Brunos Vater war ein KZ-Kommandant, er war der oberste befehlende in einem Konzentrationslager. Seine Aufgabe war es zu bestimmen wie die Menschen hingerichtet werden und darauf zu achten ob seine Befehle genau ausgeführt werden. Er konnte also über das ganze personal innerhalb des Konzentrationslager bestimmen und war deshalb auch für die Ermordung sehr vieler Menschen verantwortlich. Jeder KZ-Kommandant ging anders mit seiner Aufgabe vor, einige haben die Menschen extra Quälen oder foltern lassen andere hingegen haben es versucht die Ermordung so schnell wie möglich zu machen. Am Ende des Zweiten Weltkrieges haben ...