Aufgabe 7
Pavel
Innerer Monolog
Den Jungen Bruno zu verarzten hat mir richtig Spaß gemacht weil ich endlich wieder das machen konnte was ich eigentlich auch kann. Ich persönlich finde ja schon das ich eigentlich ein sehr guter Arzt war, ich würde alles machen um wieder zu meinem alten Leben zurück zu kehren.
Und heute muss ich hier als Kellner arbeiten, diese Menschen hier sind echt gnadenlos. Nur aufgrund meiner Religion mir meine Arztpraxis wegzunehmen und dann auch noch zu tun als ob wir Juden unter Menschen und schwer Verbrecher wären ist einfach nur grauenvoll. Wir haben den Nazis doch Garnichts getan, ich hoffe einfach nur das sie den Krieg verlieren und das man uns bald befreien kommt. Aber ich muss schon zugeben das ich es hier als Kellner viel besser habe als einige andere Juden, wenn das was ich gehört habe stimmt. Bruno ist echt ein sehr netter Junge, wahrscheinlich Weiß er nicht mal wo genau er ist und was man mit uns gefangenen hier alles macht. Ich glaube ich habe die richtige Entscheidung getroffen ihn zu helfen, zumindest hat sich die Mutter von ihm bei mir bedankt. Sie wollte aber trotzdem falls mich jemand fragt das ich sagen soll das sie es getan hat. Ich wünschte sie hätten mich dafür belohnt, oder vielleicht sogar rausgelassen. Was würde wohl passieren wenn ich den Kommandant sagen würde das ich Bruno verätztet habe, wahrscheinlich würden sie mich auf der Stelle umbringen. Ich sollte einfach nur meine Arbeit hier erledigen und auf das beste hoffen.
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