Aufgabe 8 Brunos besonderes Erlebnis
Kapitel 10
Liebes Tagebuch, heute bin ich Forschen gegangen so wie ich es damals in Berlin in unserem Haus gemacht hatte. Unser Haus hier in Aus-Wisch ist aber viel zu klein zum Forschen, deshalb bin ich nach draußen gegangen und bin den Zaun entlang gelaufen. Ich muss zugeben das der weg echt sehr lang war und ich wahrscheinlich das nicht hätte machen sollen.
Kurz bevor ich meine Forschung abrechen wollte, habe ich einen Jungen getroffen der auf der anderen Zaunseite im Schneidersitz sitze. Sein Name ist Schmuel und wir haben uns bisschen mit ihm unterhalten. Wir beide haben sogar an dem gleichen Tag Geburtstag. Schmuel kann sogar zwei Sprachen. Er wirkte aber sehr Traurig, wobei ich dies nicht so ganz nachvollziehen kann. So schlimm kann es doch einfach nicht sein, er hat doch viele Freunde auf der anderen Zaunseite während ich einfach hier alleine mich in diesem kleinen Haus langweilen muss. Wir haben außerdem auch noch über unsere Herkunft geredet, Schmuel kommt von Polen und seine Erdkunde ist besser als meins.
Er hat auch noch erzählt das seine Mutter Lehrerin ist und das sie viele Sprachen spricht, sie will ihn sogar noch Englisch beibringen.
Ich freue mich auf jeden Fall das ich jetzt jemanden habe mit dem ich reden kann.
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